Ganztagskonzept der Regenbogenschule Elliehausen

Die Regenbogenschule ist eine Grundschule in Göttingen, die aktuell von 230 SchülerInnen besucht wird. Zum Beginn des Schul­jahres 2015/16 wurde die Ganztagsschule an der Regenbogenschule mit dem Ziel eingeführt, mehr Bildungsgerechtigkeit für die Schülerinnen und Schüler des Einzugsgebietes erreichen und dem Bedarf der Eltern nach längeren Betreuungszeiten Rechnung zu tragen.

Inzwischen nehmen jährlich annähernd 200 Kinder am Nachmittagsangebot teil, das aus einer zweieinhalbstündigen Ganztagsbetreuung mit Mittagessen, Lernzeit und Freizeitaktivitäten besteht. Zusätzlich zur Ganztagsbetreuung können Eltern den Junior-Club als weitere Betreuungsoption buchen.

Die offene Ganztagsschule in Elliehausen ist eine Zusammenarbeit zwischen der Schule, der Stadt Göttingen und dem evangelischen Kitaverband Göttingen West.

 

Bildungsbegriff und pädagogische Grundsätze

Die LehrerInnen und MitarbeiterInnen des Evangelischen Kitaverbandes legen Wert auf einen gemeinsamen Bildungsbegriff, der eine ganzheitliche Bildung der Schülerinnen und Schüler anstrebt, die nicht nur auf Wissensvermittlung, sondern auch auf Persönlichkeitsentwicklung basiert. Wir möchten den SchülerInnen helfen, ihr Potenzial zu entfalten und ihre Talente zu entwickeln.

Unser pädagogisches Konzept gründet sich auf einer ganzheitlichen Sichtweise der Bildung und einer individuellen Förderung der SchülerInnen. Wir glauben daran, dass jeder Mensch einzigartig ist und eine Vielfalt an Fähigkeiten, Interessen und Bedürfnissen hat. Unser Ziel ist es, die SchülerInnen in ihren individuellen Stärken und Schwächen zu fördern und ihnen zu helfen, ihre Ziele zu erreichen. Partizipation, Eigenverantwortung, Mitverantwortung sowie Selbstständigkeit, Selbstbestimmtheit und soziales Lernen werden dabei angestrebt. Die Erziehung der SchülerInnen basiert auf Werten wie Respekt, Toleranz, Verantwortungsbewusstsein und Engagement. Wir möchten, dass die SchülerInnen lernen, sich selbst und andere zu respektieren, Toleranz gegenüber anderen Kulturen und Lebensweisen zu zeigen und Verantwortung für ihr Handeln zu übernehmen. Dabei achten wir auf einen respektvollen und toleranten Umgang miteinander, basierend auf den Werten einer humanen Gesellschaft. Wir legen christliche Werte und Überzeugungen zu Grunde, ohne sie jedoch in den Vordergrund zu stellen. Die Vielfalt der Religionen unserer SchülerInnen betrachten wir als Bereicherung.

Die Nachmittagsbetreuung ist ein wichtiger Bestandteil unserer Schule. Hier haben die SchülerInnen die Möglichkeit ein gemeinschaftliches Mittagessen zu sich zu nehmen, ihre Hausaufgaben unter Aufsicht zu erledigen und an verschiedenen angeleiteten und freien Aktivitäten teilzunehmen.

Im Zusammensein mit Gleichaltrigen können sie ihren Interessen nachgehen und ihre sozialen Fähigkeiten entwickeln.

Die in der Nachmittagsbetreuung eingesetzten Mitarbeiter schaffen ein Gemeinschaftsgefühl und eine positive Lernatmosphäre, indem sie jedes Kind wertschätzen und die oben beschriebenen Grundsätze in den verschiedenen Bereichen der Nachmittagsbetreuung umsetzen.

 

Gruppen

Die Kinder, die für den Ganztagsbereich angemeldet sind, werden in Gruppen unterteilt und möglichst von festen Betreuungspersonen begleitet. Diese Betreu­ungspersonen sind für die Kinder eine konstante Anlaufstelle und können so eine Vertrauensbasis schaffen. Sie betreuen die Kinder beim Mittagessen und bei den Hausaufgaben in festen Gruppen und gestalten die Übergänge zwischen den verschiedenen Aktivitäten zusammen mit den Kindern. Die Verwendung von festen Gruppen und Räumen, die Kontinuität der Betreuungspersonen und ein strukturierter Tagesablauf schaffen ein Gefühl der Geborgenheit und stärken das Zusammengehörigkeitsgefühl. Die Gruppen orientieren sich an der Klassen­struktur des Schulvormittags und werden nur in Ausnahmefällen auf parallele Klassen aufgeteilt, wenn die Gruppengröße zu klein ist.

 

Mittagstisch

Das Mittagessen wird gemeinsam mit der Klassenstufe eingenommen und jeder Essensgruppe steht hierfür eine Zeit von 30 Minuten zur Verfügung. Die Mahlzeiten werden von den Küchenbetrieben der Stadt Göttingen geliefert.

www.schulessen.goettingen.de

Zwei städtische KüchenmitarbeiterInnen sind für die Ausgabe der Speisen in der Mensa zuständig und überwachen die Hygiene in der Küche.

In Zusammenarbeit mit den SchülerInnen wurden Regeln für das gemeinsame Essen in der Mensa festgelegt. Es wird erwartet, dass jedes Kind diese Regeln beachtet, um das Wohl der Gemeinschaft zu gewährleisten

 

Lernzeit/Hausaufgaben

Während der Lernzeit fertigen die Kinder ihre Hausaufgaben an. Die Betreuungsperson sorgt für eine ruhige Arbeitsatmosphäre und unterstützt die Kinder. Zeitweise ist auch eine Lehrerin anwesend um zu helfen und einzelne Kinder anzuleiten.

Weitere Materialien und Übungsformen, die während der Lernzeit angeboten werden, sind den Kindern oft aus dem Vormittagsunterricht bekannt und können daher selbstständig genutzt werden.

In dieser Phase haben die SchülerInnen die Möglichkeit, ihre Lernpartner und die Inhalte ihrer Lern- und Übungsphasen größtenteils frei zu wählen. Dabei setzen sie sich individuelle Ziele und arbeiten eigenverantwortlich und selbstständig.

 

Arbeitsgemeinschaften

AGs sind erweiterte Möglichkeiten des Lernens und werden sowohl von Lehrerinnen und Lehrern als auch von BetreuerInnen angeboten. Die Themen der Arbeitsgemeinschaften werden so ausgewählt und aufeinander abgestimmt, dass eine breite Palette an Angeboten zur Verfügung steht, um den Kindern die Möglichkeit zu geben, ihren individuellen Interessen zu folgen. Die Kinder können eigenständig und verantwortungsvoll entscheiden welche AG sie besuchen möchten, je nach ihren Bedürfnissen. Die AG‘s werden halbjährlich neu gewählt, wodurch die Kinder verschiedene Angebote kennenlernen und ihre Interessen entdecken und Kompetenzen weiterentwickeln können.

 

Offene Angebote und Freispiel

Während des Freispiels haben die Kinder die Möglichkeit, eigene Ideen zu entwickeln und umsetzen, während sie im sozialen Kontext Entscheidungen treffen, sich durchsetzen und Eigenverantwortlichkeit entwickeln müssen.

Das Freispiel bietet eine hervorragende Gelegenheit, die eigene Kreativität zu entwickeln und die sozialen Kompetenzen durch Interaktion mit anderen zu erweitern. Die pädagogischen Fachkräfte begleiten die Kinder mit Wertschätzung und Respekt und schaffen so eine sichere und freundliche Atmosphäre, in der sich die Kinder geborgen fühlen und ihre Stärken entfalten können.

Neben dem Freispiel werden jeden Tag verschiedene Angebote in den Bereichen Bewegung, Kreativität und Ruhe bereitgestellt. Die Kinder haben die Freiheit, je nach ihren individuellen Bedürfnissen auszuwählen, an welchem Angebot sie teilnehmen möchten oder ob sie lieber im Freispiel spielen möchten.

Im Vergleich zu den Aktivitäten in der AG werden in den offenen Angeboten größere und offene Rahmen geschaffen. Hier werden Impulse zu Inhalten, Spielen und Teilnahmen gegeben, die Strukturen sind flexibler und passen sich besser an die Gruppendynamik und die Inhalte der Angebotsleiter/innen an. Dadurch kann auf die Vorlieben, Fähigkeiten und Konzentration der einzelnen Kinder individueller eingegangen werden.

 

Aufgabenverteilung

Die Ganztagsschule in Elliehausen wird gemeinsam mit dem evangelischen Kitaverband Göttingen West umgesetzt.

Der Kooperationspartner übernimmt dabei die Verantwortung für die Organisation, Vernetzung und Umsetzung der nachmittäglichen Angebote sowie die Unterstützung der Schulleitung bei der Organisation des schulischen Nachmittags.

In der Schule fungiert die Koordinatorin als Vertreterin des Kooperationspartners. Sie trifft sich wöchentlich mit den BetreuerInnen zu einer Dienstbesprechung und ist im Kontakt mit der Schulleitung sowie dem Lehrerkollegium.

Wenn es um pädagogische oder organisatorische Fragen geht, steht die Koordinatorin den Betreuern, LehrerInnen und Eltern als Ansprechpartnerin zur Verfügung. Des Weiteren ist sie für die Organisation der Mittagsverpflegung sowie die Ausstattung der Ganztagsschule mit Materialien für den Freizeitbereich zuständig.

In Zusammenarbeit mit der Schulleitung leitet die Koordinatorin Elternabende und Dienstbesprechungen für den Ganztagsbereich. Die genauen Aufgaben der Koordinatorin sind im Rahmenkonzept der Stadt und den Zuständigkeitsbereichen des Trägers festgelegt.

Während des Mittagessens, der Lernzeit, den AG‘s, Freispielen und offenen Angeboten werden die BetreuerInnen eingesetzt, um die Kinder zu begleiten. Sie sind die primären Ansprechpartner für die Kinder am Nachmittag.

Im Ganztagsbereich sind Lehrkräfte in der Lernzeit und bei außerunterrichtlichen Aktivitäten tätig. Während der Lernzeit unterstützen sie die Schülerinnen und Schüler bei der Anfertigung der Hausaufgaben. Zusätzliche Lernmaterialien werden von den Lehrkräften zur Verfügung gestellt. Im Freizeitbereich bieten die Lehrkräfte Arbeitsgemeinschaften an, die in Absprache mit der Koordinatorin und der Schulleitung organisiert werden.

Die BetreuerInnen und LehrerInnen kommunizieren kontinuierlich miteinander, um die individuellen Bedürfnisse der Kinder zu verstehen und die notwendigen pädagogischen Maßnahmen zu ergreifen und so eine optimale Begleitung während der Grundschulzeit sicherzustellen.

Nach der Ganztagsschule übernehmen die BetreuerInnen die Verantwortung für die Aufsicht der SchülerInnen an den Bushaltestellen.

 

Zusammenarbeit

In einer Ganztagsschule bietet die Zusammenarbeit in einem multiprofessionellen Team eine einzigartige Gelegenheit. Durch den Austausch verschiedener Perspektiven und das Zusammenführen von Kompetenzen können wertvolle Synergien entstehen.

Um eine effektive Zusammenarbeit der unterschiedlichen Berufsgruppen zu gewährleisten, bedarf es jedoch eines geeigneten organisatorischen Rahmens sowie des Wunsches, voneinander zu lernen und zusammenzuwachsen.

Um den Informationsaustausch zwischen den Professionen zu fördern, nehmen die Koordinatorin und die Schulleitung regelmäßig an den Dienstbesprechungen des Kooperationspartners teil und halten wöchentlich eine gemeinsame Besprechung ab. Zusätzlich ist es für eine erfolgreiche Zusammenarbeit in den multiprofessionellen Teams unerlässlich, dass BetreuerInnen und LehrerInnen in einem vertrauensvollen Austausch stehen und Absprachen zu ihrer Kommunikation treffen. Hierfür ist ein monatlicher Termin vorgesehen.

Ein bis zweimal jährlich findet eine gemeinsame Dienstbesprechung aller MitarbeiterInnen der Schule statt.

Gemeinsame Arbeitsgruppen von Schule und Kooperationspartner arbeiten nach Bedarf an der Fortschreibung des pädagogischen Konzeptes und klären grundsätzliche pädagogische und organisatorische Fragen. Die Arbeitsgruppe setzt sich aus der Koordinatorin, der Schulleitung, einem Mitglied des Lehrerkollegiums und einem Mitglied der Betreuer zusammen.

 

Elternarbeit

Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist ein wichtiger Bestandteil der Arbeit in der offenen Ganztagsschule. Um die Eltern über die Einrichtung zu informieren und ihnen die Gelegenheit zu geben, Fragen zu stellen, findet jedes Jahr vor dem Anmeldezeitraum ein Elternabend statt. Hierbei werden die Gegebenheiten, Chancen und Möglichkeiten der Ganztagsschule erläutert.

Die Eltern haben bei der Anmeldung ihres Kindes an der Ganztagsschule die Wahl, ob ihr Kind an drei oder vier Tagen teilnehmen soll. Außerdem können sie den "freien" Tag für ihr Kind festlegen. Während des Schuljahres werden den Eltern organisatorische oder pädagogische Informationen durch Briefe oder E- mails mitgeteilt. Für kurze Mitteilungen zwischen den Eltern und den MitarbeiterInnen der Ganztagsschule wird der Schulplaner genutzt.

Sowohl die Eltern als auch die MitarbeiterInnen der Ganztagsschule haben die Möglichkeit, telefonische oder persönliche Gespräche zu nutzen, um andere Anliegen oder Sorgen zu klären. Wenn Eltern Gespräche führen oder vermittelt bekommen möchten, ist die Koordinatorin der Ganztagsschule vormittags für sie erreichbar.

Während der regelmäßigen Evaluierung haben Eltern die Chance, Feedback und Vorschläge zu geben, um die Entwicklung der Ganztagsschule mitzugestalten. Zusätzlich dazu können Eltern auch aktiv bei der Ganztagsschule mitwirken, indem sie sich beispielsweise als Freiwillige für eine Arbeitsgemeinschaft anbieten oder als Lesepaten tätig werden.

 

Kooperation mit Externen

Im Ganztagsbereich ist eine Zusammenarbeit mit externen Kooperationspartnern (z. B. Sportvereinen) angestrebt. Diese können sich unter anderem in den AG´s einbringen.

 

Das Raumkonzept

Durch die Doppelnutzung unterschiedlicher Räume und Bereiche innerhalb der Regenbogenschule wird eine vielseitige Gestaltung der Hausaufgabenzeit und der Freizeitgestaltung ermöglicht.

Die Doppelnutzung während der Lernzeit gibt den Kindern die Möglichkeit, in verschiedenen Gruppen und Lernsettings zu arbeiten und die unterschiedlichen Räume für ihre Bedürfnisse zu nutzen.

Die Gruppenräume bieten den Kindern, die keine Hausaufgaben erledigen müssen, die Möglichkeit, sich mit freiem Weiterlernen zu beschäftigen und ihre individuellen Interessen zu fördern.

Die Mensa bietet den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, gemeinsam zu essen und sich auszutauschen.

Durch das weitläufige Schulhofgelände mit Spielplatz und Outdoor-Spielmaterial können die Schülerinnen und Schüler ihre Freizeit aktiv und abwechslungsreich gestalten.

Bei schlechtem Wetter werden die Klassen in den Klassenräumen untergebracht, um auch hier eine sinnvolle Freizeitgestaltung zu ermöglichen.

Die Nutzung der verschiedenen Räume für AGs und offene Angebote ermöglicht den Schülerinnen und Schülern eine breite Auswahl an Interessen zu fördern und ihre Fähigkeiten in verschiedenen Bereichen auszubauen.

 

Die Zeitstruktur

Die 1. und 2. Klassen werden von ihren Bezugsbetreuern in der Klasse abgeholt und haben eine Gruppenzeit von 20 Minuten bis 12:00 Uhr.

Die Kinder, die nicht an der Ganztagsschule teilnehmen, gehen um 12:45 Uhr.

Das Mittagessen wird in 4 Schichten eingenommen, wobei die Schüler in ihrer Klassenstufe bleiben.

Die 2. Klassen beginnt um 12:00 Uhr während die 1. Klassen in dieser Zeit im Freispiel sind und danach findet ein Wechsel statt.

Die 3. und 4. Klassen werden nach der 5. Stunde abgeholt und haben 15 Minuten Gruppenzeit. Anschließend haben die 3. Klassen Mittagessen während die 4. Klassen in der Lernzeit sind. Nach 30 Minuten findet ein Wechsel statt.

Für die Hausaufgaben ist eine 30-minütige Lernzeit eingeplant.

Die AG´s und offenen Angebote beginnen ab 14:15 Uhr und die offene Ganztagsschule endet um 15:15 Uhr.

 

Organisation

Anmeldung in den Ganztag

Die offene Ganztagsschule bietet Schülern die freiwillige Möglichkeit einer Teilnahme. Wenn sich SchülerInnen für den Ganztag entscheiden, ist eine verbindliche Anmeldung für ein Schuljahr erforderlich und sie müssen an mindestens drei von vier Schultagen teilnehmen. Die Anmeldung für den offenen Ganztag beginnt im März des betreffenden Jahres und die Platzvergabe erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldungen. Wenn Kinder bereits aufgenommen wurden, behalten sie ihren Platz, solange sie erneut angemeldet werden. Eltern müssen einen verbindlichen Vertrag mit der Stadt Göttingen über die Teilnahme am Mittagessen abschließen.

 

Evaluation

Die Evaluation der offenen Ganztagsschule ist ein wichtiger Prozess, um die Qualität der Angebote und Aktivitäten zu überwachen und zu verbessern. Die Koordinatorin ist dafür verantwortlich, die Evaluation vorzubereiten, indem sie geeignete Methoden auswählt, um Feedback von den SchülerInnen und Eltern zu sammeln.

Die Ergebnisse werden ausgewertet und dienen als Grundlage für die Weiterentwicklung der offenen Ganztagsschule. Mögliche Änderungen und Anpassungen können vorgenommen werden, um auf die aktuellen Bedürfnisse der Schüler und Elternschaft einzugehen.

Die Evaluation sollte ein umfassendes Bild der offenen Ganztagsschule liefern und sowohl quantitative als auch qualitative Aspekte berücksichtigen. Die Rückmeldungen sollten nicht nur auf die tatsächlichen Aktivitäten abzielen, sondern auch auf die Betreuung, das Freizeitangebot und das allgemeine Wohlbefinden der Schüler.

Durch regelmäßige Evaluationen kann die offene Ganztagsschule ihre Leistungen verbessern und die Erfahrungen der Schüler und Elternschaft positiv beeinflussen.

 

Konzept des Junior Clubs 

pdfKonzept_Junior_Club.pdf

Regenbogenschule Elliehausen
Grundschule

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Tel. 0551/400-5430
Fax 0551/400-5432

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